Beim Tag der offenen Tür zeigt sich das FPGZ bunt und vielfältig

Der diesjährige Tag der offenen Tür fand am vergangenen Freitagnachmittag endlich wieder, nachdem er zwei Jahre aufgrund von Corona online stattgefunden hatte, vor Ort statt. Spannenden Unterricht, viele Aktivitäten zum Mitmachen, zahlreiche Ausstellungen und Infostände sowie etliche gute Gespräche – all dies bot das Programm des diesjährigen Tages der offenen Tür. Mehr als 180 Viertklässler*innen und ihre Eltern wollten sich am Freitag vom FPGZ inspirieren lassen und lobten das kreative Konzept dieses Tages.

Ein engagiertes Organisationsteam aus Lehrerinnen hatte ein buntes Programm für die interessierten Viertklässler und -klässlerinnen und ihre Eltern auf die Beine gestellt. Unterstützt wurde das Team von weiteren Lehrer*innen, Eltern und einigen Schüler*innen aus der SMV und der IfC:

Zunächst wurden die Gäste vom Unterstufenchor und der Schulleitung in der Turn- und Festhalle begrüßt. Danach war gleich selbst aktiv werden angesagt: Die Vierklässler*innen durften in zwei unterschiedliche Unterrichtsstunden hineinschnuppern, die teilweise von der Lehrer- und Schülerschaft des FPGZ gemeinsam gehalten wurden. Dabei waren Naturwissenschaften wie Biologie, Chemie oder Physik. Fremdsprachen wie Französisch oder Spanisch und Geschichts-, Kunst-, Musik- und sogar Ethikstunden standen auf dem Stundenplan. Es war bestimmt für jeden Geschmack der Grundschüler*innen etwas dabei.

Während ihre Kinder den Unterricht besuchten, konnten die Eltern das FPGZ erkunden. In der bunt geschmückten Mensa bot die IfC ein internationales Buffet an, an dem es beispielsweise Crepes aus Frankreich oder Spezialitäten aus Spanien, Polen und anderen Ländern gab. Der Verein der Freunde und Ehemaligen des FPGZ verkaufte Kaffee und kalte Getränke. Außerdem konnten in der Mensa Fragen zum FPGZ gestellt werden.

Währenddessen konnten sich ihre Eltern im Schulhaus ein Bild des vielfältigen Angebots unserer Schule machen und mit dem Elternbeirat, den Kücheneltern, dem Lehrerkollegium sowie der Schulleitung ins Gespräch kommen. Der bilinguale Zug, die zahlreichen Austausche, die Internationale Klasse, Latein und das Ganztagsangebot sowie die sozialen Unterstützungsmöglichkeiten unserer Schulsozialarbeiterin, unseres Beratungslehrers, der Gesundheitsfachkräfte und des Schulsanitätsdienstes waren beliebte Anlaufstellen.

Als die Kinder wieder auf ihre Eltern trafen, gab es noch weitere Gelegenheiten, das FPGZ aktiv zu erleben: Ob sie selbst Roboter programmierten, Lernspiele auf unseren i-Pads, Schriften der Lettering-AG und das Theaterspielen ausprobierten oder selbst Anhänger aus dem 3D-Drucker in unserem Porsche-Lab produzierten, sicherlich wurde es niemand langweilig. Wer wollte, konnte sich ein Bild der verschiedenen Klimakationen machen und anschließend die Photovoltaikanlage auf dem Dach besichtigen.  Zudem gab es auch eine eindrucksvolle Ausstellung im Fachbereich Biologie oder die Möglichkeit, die Singeklasse kennenzulernen. Ebenso konnten die Besucher*innen etwas Spanisch lernen oder in die chinesische Kultur eintauchen, indem sie chinesische Schriftzeichen kalligraphierten. Für manche war auch die schulische Unterstufenbibliothek ein interessanter Ort, um zu schmökern.

Für das leibliche Wohl sorgte unsere SMV und die Internationale Klasse, deren Schüler*innen eine große Auswahl an Spezialitäten ihrer Heimatländer anboten. Wollte man dann auf dem Weg nach Hause noch schnell etwas für seine Fitness tun, sorgte der Sportparcours mit attraktiven Stationen für eine letzte Abwechslung. Vielleicht hatten die Viertklässler*innen ja Glück und trafen sogar auf unseren FPGZ-Frosch, der ihnen noch ein kleines Goddie mitgab.

Im Resümee also ein gelungener Tag.

 

Bilder: Fr. Leutner-Bree
Text: Fr. Bacher

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